Ehrenamtliche
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Das Gesicht der Seelsorge prägen neben den hauptamtlichen auch die ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger. Sie haben sich in einem mehrmonatigen Ausbildungskurs qualifiziert und treffen sich monatlich mit den Hauptamtlichen zum Austausch und zur Weiterbildung.
„Ich freue mich, meine Lebenserfahrung auf diese Weise weitergeben zu können.“ sagt einer der Mitarbeiter. „Die Ausbildung war mir wichtig. Genau hinzuhören, was der andere eigentlich sagen will, das muss man erst lernen! Es tut gut, sich hierzu auch weiterhin auszutauschen.“
Er selbst erlebt die Vielfalt in der Gruppe als großen Gewinn: „Wir alle haben schon Brüche im Leben erfahren und kommen aus verschiedenen Lebensbereichen. Aber uns alle vereint das gemeinsame Ziel, dass wir kranken Menschen mit all dem, was uns ausmacht, zur Seite stehen wollen.“
Den ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern sind jeweils Stationen zugeteilt, auf denen sie im Regelfall wöchentlich Besuche anbieten.
Die Konfessions- oder Religionszugehörigkeit spielt dabei keine Rolle.
Offen sind die ehrenamtlichen Klinikseelsorger*innen für jegliches Gespräch über „Gott und die Welt“ – im wörtlichen Sinn: Das kann sowohl ein tieferes Gespräch über das eigene Leben oder die Frage nach Gott sein als auch ein lockeres Gespräch, bei dem der Besuchte die Krankheit einfach mal vergessen kann. Auch ein Gebet oder ein Segen kann gut tun, wenn dies gewünscht ist.
Wenn auch Sie sich vorstellen könnten, in der ehrenamtlichen Klinikseelsorge mitzuarbeiten, dann wenden Sie sich bitte an eine der hauptamtlichen Seelsorgerinnen, die Ihnen Auskunft über den nächsten Ausbildungskurs geben kann.
Sie erreichen uns von außen über die Zentrale des Klinikums,
Telefon: 09181 / 420 - 0 oder im Haus über das Stationspersonal
E-Mail: seelsorge@klinikum.neumarkt.de